Stell dir vor: Es wird langsam dunkel draußen und du möchtest es dir mit einer Tasse Tee oder einem Glas Wein auf dem Sofa gemütlich machen. Wie praktisch wäre es, wenn du das Licht deiner Stimmung einfach anpassen und deine LED-Lampen dimmen könntest? Und das Ganze am besten noch vom Sofa aus?
Überblick
Die vielen Seiten von dimmbaren LED-Lichtern
Ungewolltes Disco-Feeling: Wenn LED-Lichter flackern
Bequem und SMART: Dimm deine LED-Lampen vom Sofa aus
Fazit: Wer dimmt, hat mehr vom Licht
„Hell, dunkel, hell, dunkel“: Die vielen Seiten von dimmbaren LED-Lichtern
Die moderne Technik hat immer mehr Raffinessen zu bieten und macht auch vor dimmbaren LED-Lichtern keinen Halt. Doch wie funktionieren diese praktischen Alltagshelfer eigentlich?
Dimmbare Leuchten funktionieren etwas anders als herkömmliche Leuchtmittel, denn die Regulierung der Helligkeit wird durch den Strom geregelt, der durch die Lampe fließt. Auch früher gab es schon „klassische“ dimmbare Glühbirnen, die nun aber nach und nach durch dimmbare LED-Lichter ersetzt werden. Du solltest schon beim Kauf darauf achten, dass eine LED-Lampe als „dimmbar“ gekennzeichnet ist.
Equipment
Hier gibt es verschiedene Arten von Dimmern, die du in dein Zuhause integrieren kannst:
- Der Drehdimmer ist wohl der bekannteste Dimmer. Das Licht wird durch Drehen gedimmt und durch Drücken ausgeschaltet.
- Der Sensordimmer kann durch das Berühren eines Sensorfeldes bedient werden.
- Der Tastdimmer wird über eine Schaltwippe bedient. Hier kann sowohl das Licht ein- und ausgeschaltet als auch gedimmt werden.
Wichtig: Achte beim Kauf eines solchen Schalters darauf, dass dieser zum Rest der Ausstattung passt.
Nun hast du eine grundlegende Vorstellung davon, wie LED-Lichter gedimmt werden können. Da wir uns bei LEDVANCE aber auch auf Smart Home Produkte spezialisiert haben, können wir dir sagen: Es gibt noch eine weitere Methode, LED-Lampen zu dimmen.
Dazu weiter unten mehr!
Ungewolltes Disco-Feeling: Wenn dimmbare LED-Lichter flackern
Gerade hast du schon etwas über den Dimmer beim Einsatz von dimmbaren LED-Lampen gelernt. Zusammen mit einem Treiber wird dafür gesorgt, dass LEDs gedimmt werden können. Das Dimmen der LEDs funktioniert nur, wenn Dimmer und Treiber immer miteinander kompatibel sind.
Vielleicht ist dir schon mal aufgefallen, dass manche dimmbaren Lichter flackern. Wenn du bisher aufmerksam gelesen hast, weißt du: Da passen Dimmer, Lampe oder Treiber wohl nicht zusammen!
Natürlich kann auch eine mindere Qualität der jeweiligen LED-Leuchtmittel dafür sorgen, dass sich dein Wohnzimmer in eine Disco verwandelt. Du solltest beim Kauf also darauf achten, dass die LED-Lichter eine angemessene Qualität aufweisen und die einzelnen Komponenten miteinander kompatibel sind.
Bequem und SMART: Dimm deine LED-Lampen vom Sofa aus
Smart Home Produkte sind auf dem Vormarsch. Immer mehr Haushalte greifen auf smarte Produkte zurück, um das Zuhause so praktisch wie möglich zu gestalten. Smarte dimmbare LED-Leuchten sind da eine ganz logische Konsequenz.
Bist du stolzer Besitzer eines Sprachassistenten wie Alexa oder Google? Dann kannst du diese nach einfacher Installation auffordern, deine Lichter zu dimmen.
Wichtig: Um die volle smarte Erfahrung erleben zu können, musst du dir die entsprechende App herunterladen. Diese ist essenziell für die Steuerung von smarten LED Leuchten.
Fazit: Wer dimmt, hat mehr vom Licht
Wir haben jetzt gelernt, wie dimmbare LED-Leuchten funktionieren, was Störungen verursachen kann und welche tollen smarten Möglichkeiten es inzwischen auf diesem Gebiet gibt. Damit ist die Frage, ob LED-Lampen dimmbar sind, wohl geklärt: Ja, es gibt dimmbare LED-Lampen – und diese können deine Wohnung oder dein Haus je nach Stimmung mit dem passenden Licht beleuchten.